Wegekreuze im Landkreis Osnabrück als wilde Trauerstätten

Meller Kreisblatt/T. Achenbach [18.11.2016]. In diesen Tagen ist er wieder unterwegs zu all den Orten, an denen junge Menschen zwischen 18 und 25 Jahren bei Autounfällen gestorben sind: der Fotograf des Landkreises Osnabrück. Seine Aufgabe: Die dort entstehenden wilden Trauerstätten mit ihren Wegekreuzen und Gedenkkerzen zu dokumentieren. Nicht etwa für ein Aktenarchiv, sondern für eine öffentliche Ausstellung, die seit zehn Jahren durch die Schulen und Bildungseinrichtungen des Landkreises zieht. Und die damit ein größeres Thema behandelt.

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Zuletzt hing die Ausstellung in den Berufsbildenden Schulen (BBS) in Melle - dort ist die Problematik bekannt. Ein bis drei Schüler pro Schuljahr werden Opfer von Verkehrsunfällen. Unser Foto zeigt (von links) den Ausstellungs-Macher Manfred Motzek vom Landkreis Osnabrück sowie Edda Kröger, Diplom-Sozialpädagogin an der BBS Melle und den stellvertretenden Schulleiter Claus Dötzer. (c) Foto: Thomas Achenbach
Zuletzt hing die Ausstellung in den Berufsbildenden Schulen (BBS) in Melle – dort ist die Problematik bekannt. Ein bis drei Schüler pro Schuljahr werden Opfer von Verkehrsunfällen. Unser Foto zeigt (von links) den Ausstellungs-Macher Manfred Motzek vom Landkreis Osnabrück sowie Edda Kröger, Diplom-Sozialpädagogin an der BBS Melle und den stellvertretenden Schulleiter Claus Dötzer. (c) Foto: Thomas Achenbach