Elektroinnung spricht Gesellen frei

Meller Kreisblatt [04.01.2108] – Vielfältiges Weiterbildungsangebot
© BBS Melle | Foto: BBS Melle

Jüngst sind die frischgebackenen Gesellen des Elektrotechnik-Handwerks bei einer Lossprechungsfeier im Antikcafé Melle freigesprochen worden.

Innungsobermeister Koring sagte auf der Lossprechungsfeier an die neuen Gesellen gewand, dass es in diesem Berufszweig verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten gebe, die gerade das Elektro-Handwerk sehr vielfältig und attraktiv machten. Nach den Reden und dem offiziellen Teil ging die Feier mit Eltern, Freunden und Lehrern der BBS Melle in eine gesellige Runde über.

Ihren Gesellenbrief erhielten:

  • Nils Winkelmann, (Ausbildungsbetrieb Bockrath Elektrotechnik Wellingholzhausen)
  • Alasdair Landmeyer (Ausbildungsbetrieb Knappmeier Elektrotechnik GmbH Oldendorf)
  • Hannes Besser (Ausbildungsbetrieb Knappmeier Elektrotechnik GmbH Oldendorf)
  • Nils Läkamp (Ausbildungsbetrieb Knappmeier Elektrotechnik GmbH Oldendorf)
  • Jan Kevin Beine (Ausbildungsbetrieb Schutte & Hünerberg Melle)
  • Celal Metucin (Ausbildungsbetrieb Jochen Bahr Buer)

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Erhellendes beim Bewerberfachtag in Bohmte

NOZ/Kerstin Balks [10.12.2017] – Erhellendes beim Bewerberfachtag in Bohmte

HANDWERK HAT GOLDENEN BODEN

Zum 16. Mal hatte die Oberschule Bohmte zum Bewerberfachtag geladen – und alle kamen: Neben den Bohmter Oberschülern auch die Schüler der Wilhelm-Busch-Schule Hunteburg, der Ludwig-Windthorst-Schule Ostercappeln und der Von-Sanden-Oberschule Lemförde.

© NOZ | Foto: Kerstin Balks | Aufmerksame Zuhörer hatte auch Verena Schräer von der BBS Melle. Foto: Kerstin Balks

An der Tafel steht zwar noch Lehrreiches zum Energieerhaltungssatz und zur elektrischen Stromstärke, doch Physik ist an diesem Morgen nicht das Thema. Den überwiegend weiblichen Zuhörern erläutert Verena Schräer, Lehrerin an der Berufsbildenden Schulen (BBS) Melle die Zugangsvoraussetzungen und das Berufsbild der Medizinischen Fachangestellten. Der abwechslungsreiche Beruf, der früher die Bezeichnung Sprechstundenhilfe, später dann Arzthelferin trug, sei sehr vielseitig und aufgrund der gewachsenen Weiterbildungsmöglichkeiten „im Aufwind“, erläuterte die Dozentin. Sie selbst habe nach der Ausbildung ihr Abitur nachgeholt, in Osnabrück Pflegewissenschaften studiert, um jetzt den Lehrerberuf auszuüben. Doch auch ohne Abitur und Studium gibt es gute Perspektiven: Mehr denn je hat das Handwerk goldenen Boden und suchen die Betriebe händeringend Auszubildende, die auch nach der Lehre im Unternehmen bleiben möchten. Gerade deshalb würden bei den Bewerbern nicht zwangsläufig Abiturienten den Oberschulabsolventen vorgezogen, wie Lehrer Andre Goda weiß.

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SPD: Automobiltechnik als Standortfaktor der BBS Melle

Meller Kreisblatt [21.11.2017] – SPD: Automobiltechnik als Standortfaktor der BBS Melle

HOHE QUALITÄT DER AUSBILDUNG

Das Autohaus Pietsch in Melle ist nicht nur bekannt durch seine Angebotsvielfalt von Neu- und Gebrauchtwagen, sondern auch durch seine hohe Qualität in der Ausbildung von kaufmännischen und technischen Berufen. Um mehr über das Erfolgsrezept dieser Ausbildungsstrategie zu erfahren, besuchten Mitglieder des Arbeitskreises Bildung der SPD/UWG-Gruppe des Kreistages das Familienunternehmen am Stadtrand.

Als Berichterstatter für Berufliche Bildung in Berlin interessierte den Bundestagsabgeordneten Rainer Spiering besonders die Einschätzung der Firmenleitung zur technischen Ausstattung der Berufsschule Melle.

60-jährige Tradition
© Meller Kreisblatt | Foto: SPD | Zu Besuch bei Auto Pietsch (von links) Annegret Mielke, Günter Pietsch, Wilhelm Hunting, Matthias Pietsch, Rainer Spiering, Frank Stiller und Erwin Schröder.

„Die Elektrifizierung des Automobils insgesamt schreitet rasant voran“, so Günter Pietsch, „da ist es umso wichtiger, dass die Ausstattung in den Berufsschulen technisch immer auf dem neuesten Stand ist.“ Ausschlaggebend für die Entscheidung, die Auszubildenden an der Berufsschule Melle beschulen zu lassen, seien die räumliche Nähe und der persönliche Kontakt.

Pietsch betonte, dass ebenso das Angebot der Sparte Kraftfahrzeugmechatronik an der BBS für ihn von besonderer Bedeutung sei. Von den 160 Mitarbeitern des Autohauses Pietsch werden an diesem Standort derzeit 30 junge Menschen im technischen Bereich ausgebildet.

Mit der 60-jährigen Tradition und dem hohen Standard in der Ausbildung sei das Autohaus durchaus ein Schwergewicht als Ausbildungsbetrieb, urteilte Frank Stiller, Vorsitzender des Bildungsausschusses im Kreistag. Er fasst zusammen, dass eine der Kernkompetenzen an der BBS Melle demnach eindeutig bei der Automobiltechnik liege.

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Inklusive Disko in Melle mit dem Bischof

Meller Kreisblatt/C. Wiesmann [17.11.2017] – Inklusive Disko in Melle mit dem Bischof

© Meller Kreisblatt | Foto: C. Wiesmann | Die fröhliche Eröffnungspolonaise tanzte Bischof Bode gerne mit..

50 Jahre Lebenshilfe Melle sind ein Grund zum Feiern. Mit vielen fröhlichen Besuchern, toller Stimmung und einer großen Portion Spaß fand am Freitagabend die zweite inklusive Disko in den Berufsbildenden Schulen (BBS) in Melle für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung statt. Mit dabei: Bischof Franz-Josef Bode.

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Meller BBS-Schüler vollenden den neuen Freisitz

Meller Kreisblatt [09.11.2017] – Meller BBS-Schüler vollenden den neuen Freisitz

Ein mehrjähriges Projekt der Berufseinstiegsschule Bautechnik der Berufsbildenden Schulen in Melle ist vollendet – und das Ergebnis kann sich sehen lassen:

Der Jugendzeltplatz in Meesdorf, der sich in städtischer Trägerschaft befindet, erhielt dank des Engagements der Schüler einen Freisitz, für den die jungen Leute auch Tische und Bänke anfertigten.

© Stadtverwaltung Melle | Harte Arbeit: Der Bau des Freisitzes für den Jugendzeltplatz in Meesdorf war für die Schüler mit einem hohen Arbeitsaufwand verbunden.

Der Startschuss zu dem bisher größten und längste Projekt der Berufseinstiegsschule fiel im Schuljahr 2015/16 mit der Klasse BES 5, die unter Anleitung ihres Klassenlehrers Harald Vahle Fundamente betonierten, die Kantensteine setzten und Pflastersteine verlegten.

Im Folgeschuljahr 2016/17 übernahmen die Schüler der BES 2 die Projektarbeit. Für den Bau des Freisitzes stellten die Schüler die Fachwerkwände, sowie die Bretter zum Verkleiden der Wände her. Sparren und Dachlatten mussten zugeschnitten werden. Um alle Hölzer vor der Witterung zu schützen, wurden sie vor dem Zusammenbau mit Holzlasur gestrichen.

© Stadtverwaltung Melle | Sichtlich zufrieden sind diese Schüler mit dem Ergebnis der Projektarbeit.

Zum, Ende des Schuljahres wurden die in der Schule vorgefertigten Teile dann auf dem Jugendzeltplatz in Meesdorf zusammengebaut und aufgestellt.

Im aktuellen Schuljahr 2017/18 führte inzwischen die BES 3 von Harald Vahle zunächst die noch ausstehenden Abschlussarbeiten am Freisitz aus. Danach fertigten die jungen Leute sechs Tische und zwölf Bänke für den Freisitz an und schlossen so das Projekt endgültig ab.

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Pro betriebliche Mitbestimmung!

von Markus Schöning

Angehende Betriebswirte interviewen einen Experten hinsichtlich der Möglichkeiten der betrieblichen Mitbestimmung in der beruflichen Praxis
© BBS Melle | Foto: M. Schöning |R. Chwalek berichtet von seinen täglichen Aufgaben

Die angehenden staatlich geprüften Betriebswirte aus der Fachschule Betriebswirtschaft der BBS Melle begrüßten am 26.10.2017 im Rahmen einer Praxisveranstaltung im Fach Personal- und Ausbildungswesen mit Arbeits- und Sozialrecht Herrn Robert Chwalek als Experte in Sachen betrieblicher Mitbestimmung. Herr Chwalek ist als freigestellter Betriebsratsvorsitzender der Firma Weidmüller (Unternehmen auf dem Gebiet der elektrischen Verbindungstechnik und Elektronik) für die betrieblichen Interessen der fast 4.500 Mitarbeiter zuständig.

 

In einer sehr gut strukturierten Präsentation berichtete er zunächst von seinen täglichen Aufgaben an der Spitze der Mitarbeitervertretung. So erhielten die Absolventinnen und Absolventen einen interessanten Einblick hinsichtlich der Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Geschäftsführung. Auch konkrete Praxisfälle, in denen die Relevanz der institutionalisierten Arbeitnehmervertretung deutlich wurde, rundeten seine Ausführungen ab. Besonders interessiert verfolgten die Absolventen und Absolventinnen Herrn Chwaleks Ausführungen zum Themenbereich Digitalisierung der Arbeitswelt bzw. Industrie 4.0, da die damit verbundenen Chancen und Risiken aus der Sicht der Mitarbeiter dargestellt wurden.

© BBS Melle | Foto: M. Schöning | Zuhörende Absolventen der FBW

In einer anschließenden Diskussionsrunde nahm sich Herr Chwalek ausführlich Zeit, die zahlreichen Fragen der Absolventinnen und Absolventen kompetent zu beantworten.

 

 

Arbeitskreis Schule/Wirtschaft besichtigt Assmann

Meller Kreisblatt/M. Kammeier [25.10.2017] – FÜR ZUKUNFT IN MELLE GERÜSTET

© Meller Kreisblatt | Foto: M. Kammeier | Neueste Technologien der automatisierten Arbeitswelt besichtigte der AK Schule/Wirtschaft.

Großes Interesse fand die automatisierte Arbeitswelt beim Büromöbelhersteller Assmann. Die Mitglieder des Arbeitskreises Schule/Wirtschaft informierten sich am Dienstag ausführlich über neue Technologien, Personalentwicklung und Investitionen in die Zukunft.

Arbeitskreis Schule/Wirtschaft besichtigt Assmann | noz.de – Lesen Sie den kompletten Artikel und mehr auf: [wp-svg-icons icon=“link“ wrap=“span“] https://www.noz.de/lokales/melle/artikel/910822/bbs-melle-entlaesst-absolventen-der-drei-fachschulen#gallery&0&0&910822